1. Home
  2. Studien
Inhaltselement mit der ID 6645

Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

3633 Ergebnisse
Sortierung nach:
Studie lesen
Externe Veröffentlichung
Zwischen Klimaschutz und Bezahlbarkeit – wie sozial ist die Transformation im Wohnungsmarkt?
Externe Veröffentlichung 27. Mai 2024

Zwischen Klimaschutz und Bezahlbarkeit – wie sozial ist die Transformation im Wohnungsmarkt?

Ralph Henger / Michael Voigtländer

Der Gebäudesektor ist essenziell für die Energiewende und den Klimaschutz. Rund 40 Prozent des Endenergieverbrauchs und 30 Prozent der Kohlendioxid-Emissionen gehen auf die Beheizung und Klimatisierung der Immobilien sowie Beleuchtung und Wasseraufbereitung zurück.

IW

Studie lesen
Externe Veröffentlichung
Klimatransformation – langer Weg, wenig Zeit
Externe Veröffentlichung 27. Mai 2024

Klimatransformation – langer Weg, wenig Zeit

Thilo Schaefer

Das Pariser Klimaabkommen, der Europäische Green Deal und das deutsche Klimaschutzgesetz geben die Richtung klar vor: Die weltweiten Treibhausgasemissionen müssen reduziert werden, damit die Erderwärmung begrenzt werden kann.

IW

Studie lesen
Externe Veröffentlichung
The Law and Economics of the Data Economy: Introduction to the Special Issue
Externe Veröffentlichung 27. Mai 2024

The Law and Economics of the Data Economy: Introduction to the Special Issue

Thomas Eger / Marc Scheufen in European Journal of Law and Economics

This article intends to provide a framework to better understand the economic problems and legal challenges resulting from the transition of the European economy to a data economy.

IW

Studie lesen
Externe Veröffentlichung
Gutes Regieren – eine verhaltensökonomische Perspektive
Externe Veröffentlichung 25. Mai 2024

Gutes Regieren – eine verhaltensökonomische Perspektive

Dominik Enste

Der Titel erfordert, zunächst zu klären, was denn mit gutem Regieren gemeint ist. Denn das Gute könnte sich auf sehr viele verschiedene Aufgaben und Lebensbereiche beziehen etwa im Sinne von »Gut Leben in Deutschland«, auf Lebenszufriedenheit und eine hohe Lebensqualität abzielen, also subjektives Wohlbefinden im weitesten Sinne, ergänzt um objektive Indikatoren.

IW

Studie lesen
Externe Veröffentlichung
The Law and Economics of the Data Economy
Externe Veröffentlichung 24. Mai 2024

Special Issue: The Law and Economics of the Data Economy

Thomas Eger / Marc Scheufen (Eds.) in European Journal of Law and Economics

This special issue on “The Law and Economics of the Data Economy” for the “European Journal of Law and Economics” collects 8 contributions from 15 authors of 7 countries (Belgium, Hungary, Italy, France, Germany, Switzerland and USA).

IW

Studie lesen
Externe Veröffentlichung
Wie der Staat digitalen Fortschritt vorantreiben kann
Externe Veröffentlichung 24. Mai 2024

Wie der Staat digitalen Fortschritt vorantreiben kann

Vera Demary

Die Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und öffentlicher Verwaltung ist essenziell wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland und für das Gelingen der Energiewende.

IW

Studie lesen
Rechtliche Hemmnisse beim Data Sharing überwinden
IW-Kurzbericht Nr. 31 22. Mai 2024

Rechtliche Hemmnisse beim Data Sharing überwinden

Marc Scheufen

Der Austausch von Daten zwischen Unternehmen, das so genannte Data Sharing, ist zentral dafür, die Potenziale von Daten für Unternehmen zu heben. Der Grund für die Zurückhaltung beim Teilen von Daten bei deutschen Unternehmen ist dabei vor allem die Wahrnehmung rechtlicher Hemmnisse. Verschiedene Lösungskonzepte könnten bei der Überwindung dieser Hemmnisse helfen.

IW

Studie lesen
Gut für Klima und Portemonnaie
IW-Kurzbericht Nr. 30 22. Mai 2024

Europäischer Stromhandel: Gut für Klima und Portemonnaie

Andreas Fischer

Der Energiesektor hat im vergangenen Jahr erneut seine Klimaziele erreicht. Beim CO2-Abdruck der Stromversorgung liegt Deutschland innerhalb Europas allerdings noch zurück. Zuträglich ist dem Klimaschutz, dass Deutschland im letzten Jahr zum Netto-Stromimporteur geworden ist.

IW

Studie lesen
Unternehmen sehen hohes Risiko – Alternative fällt durch
IW-Kurzbericht Nr. 29 22. Mai 2024

AfD: Unternehmen sehen hohes Risiko – Alternative fällt durch

Knut Bergmann / Matthias Diermeier

Viel Resonanz bekam der Familienunternehmer Reinhold Würth, der sich in einem Brief an seine Belegschaft klar gegen die AfD positionierte. Bei den meisten dieser Äußerungen wird auf zwei Argumentationsstränge zurückgegriffen: Zum einen wird auf die Unverträglichkeit von freiheitlich-demokratischer Grundordnung und rechtsextremistischen Haltungen rekurriert, zum anderen aus einer ökonomischen Ratio argumentiert.

IW

Studie lesen
Ländliche Regionen als Rückgrat für den Umbau der deutschen Wirtschaft?
IW-Report Nr. 28 21. Mai 2024

Ergebnisse des IW-Regionalrankings 2024: Ländliche Regionen als Rückgrat für den Umbau der deutschen Wirtschaft?

Johannes Ewald / Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann

Ländliche Regionen sind sowohl Betroffene als auch Gestalter der Energiewende. Zum einen, weil in vielen ländlichen Regionen die Wirtschaftsstrukturen industriell geprägt sind, zum anderen, weil in ländlichen Regionen mehr als drei Viertel der Nettonennleistung zur Erzeugung von Solar- und Windenergie in Deutschland installiert sind.

IW

Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880